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CRAFTA

(Cranio Faciale Therapie Akademie)

Crafta beschäftigt sich mit der Diagnostik und Therapie von Kopf und Gesichtsschmerzen und der Halswirbelsäule

Bei folgenden Beschwerden eignet sich Crafta als Therapiekonzept:

  • Mund- und Gesichtsschmerzen
  • Kieferprobleme
  • Cervicogene Kopfschmerzen
  • Craniomandibuläre Dysfunktion
  • Konzentrationsstörungen
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Discusprobleme im Kiefergelenk
  • Schwindel
  • Facialisparese
  • Gesichtsasymmetrie
  • Mittelohrentzündung, Otitis Media
  • Motorische Retardierung, Entwicklungsverzögerung
  • Myofasziale Störungen des Kausystems
  • Myoarthropathien des Kausystems
    (MAK – Muskuläre Gelenksbeschwerden)
  • Okklusionsstörungen
  • atypische Mundschmerzen
  • atypische Gesichtsschmerzen
  • atypischer Kopfschmerz
  • atypischer Ohrschmerz, Otalgie
  • unerklärbarer Zahnschmerz
  • Ohrrauschen, Ohrensausen
  • Paukenröhrchen Ohr- und Gesichtsschmerzen
  • Orofaciale Störungen Trigeminusneuralgie
  • Schleudertrauma, HWS-Distorsion
  • Schiefhals
  • Schädelwachstumsstörungen
  • Spannungskopfschmerzen
  • Zähneknirschen
  • Schädeltrauma, Schädelverletzungen
  • Migräne

Weitere Informationen finden Sie unter www.crafta.at

Cranio-Sacrale-Osteopathie

für Säuglinge, Kinder und Erwachsene

Die CranioSacrale Therapie ist eine körperorientierte manuelle Behandlungsform, die sich mit dem Schädel (cranium) bis zum Kreuzbein (sacrum) und allem dazugehörigem Gewebe wie Gehirn, Nervensystem und Rückenmarksflüssigkeit beschäftigt. Der Craniosacrale Rhythmus breitet sich über das Nervensystem in den gesamten Körper aus.

Cranio-Sacrale-Osteopathie als körperorientierte Psychotherapie

Leben ist Bewegung und diese Bewegung drückt sich im Körper bis in die kleinste Zelle aus.
Durch Traumata, Emotionen, seelische Konflikte, Toxine, schlechte Ernährung und genetische Faktoren entstehen im Körper Blockaden. Die Bewegung und der Energiefluss wird dadurch eingeschränkt. Es entsteht Schmerz, Bewegungseinschränkung und Stauungssymptome (körperlich, geistig und seelisch).

Die Berührung des Patienten durch die Hände des Therapeuten stellt ein nonverbales Kommunikationsmittel dar, durch welches diese Blockaden gelöst werden können. Der Patient sieht sich längst vergessenen Emotionen und Gefühlen gegenüber, die dann verbal ausgesprochen und gelöst werden können.